Die Reteaming®-Methode

Die Reteaming®-Methode wurde von dem finnischen Psychiater Ben Furman und dem Sozialpsychologen Tapani Ahola entwickelt, um die Zusammenarbeit in Teams zu verbessern und ihre Leistung zu steigern. Heute wird das Konzept weltweit genutzt, um Teams bei der Lösung spezifischer Probleme zu unterstützen. 

 

Ein zentraler Grundsatz ist das lösungsorientierte Vorgehen, das durch das Zitat der beiden Begründer treffend beschrieben wird:

 

 "Keiner ist (allein) für das Problem, aber alle sind für die Lösung verantwortlich." 

  

Zwölf logisch aufeinander aufbauende Methodenbausteine helfen Teams, ihre Vision zu entwickeln, motivierende Ziele zu definieren und erste konkrete Maßnahmen zur Zielerreichung zu planen.

 

Unterstützt wird dieser Prozess durch Komponenten, wie den Rückblick auf bereits Erreichtes, die Sammlung von Stärken und Ressourcen des Teams sowie die Identifikation von Unterstützern.

 

Viele Workshop-Teilnehmer berichten, dass Ihnen das konkrete Erstellen von Maßnahmen besonders gut gefällt, und dass sich das Konzept positiv von herkömmlichen Team-Building-Ansätzen abhebt.

Team arbeitet im Reteaming-Workshop zusammen
Foto: Pexels

Reteaming® in 12 Schritten

Die zwölf logisch aufeinander aufbauenden Methodenbausteine zur Motivation von Teams:

  1. Eine gemeinsame Vision beschreiben
  2. Ein motivierendes Ziel identifizieren
  3. Unterstützer finden
  4. Mehrwerte erkennen
  5. Bisherige Fortschritte anerkennen
  6. Die nächsten Schritte definieren
  7. Hindernisse erkennen
  8. Zuversicht stärken
  9. Die eigene Mitarbeit zusichern
  10. Erfolge festhalten
  11. Auf Rückschläge vorbereitet sein
  12. Erfolge feiern
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Planung - Durchführung - Nacharbeit

Beim Reteaming®-Workshop können Sie als Führungskraft aktiv mit Ihrem Team an den Themen arbeiten, während ich die Moderation übernehme.

Im Vorgespräch legen wir das Workshop-Motto fest, ich erkläre Ihnen die Details des Konzepts und wir finden einen passenden Termin.

Der Workshop selbst wird von mir vollständig vorbereitete, moderiert und dokumentiert.

Nach dem Workshop erhalten Sie ein Fotoprotokoll und in einem Nachgespräch klären wir, ob noch weitere Schritte erforderlich sind.

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